Wie funktioniert die Schützverriegelung?

Die Verriegelung besteht darin, dass die beiden Schütze nicht gleichzeitig eingerückt werden können, was im Allgemeinen im Plus- und Rückwärtskreis des Motors verwendet wird. Bei gleichzeitigem Einschalten der beiden Schütze kommt es zu einem Kurzschluss zwischen der Versorgungsphase.

Die elektrische Verriegelung besteht darin, dass die Öffnerkontakte der KM-Kontakte in der Spulenschleife der KM-Kontakte verbunden sind und die Öffnerkontakte der KM-Kontakte in der für den KM1-Kontakt erforderlichen Spulenschleife in Reihe geschaltet sind. Wenn jedoch ein Kontaktkontakt vorhanden ist verschweißt, fällt die elektrische Verriegelung aus. Deshalb müssen an Orten mit hohen Anforderungen auch Schütze mit mechanischer Verriegelung eingesetzt werden. Zwei Schütze greifen mit ihren jeweiligen Hilfskontaktreserven oft in den Regelkreis des anderen ein und verriegeln sich gegenseitig, so dass die beiden Kontakte können nicht gleichzeitig einrasten. Diese Schleife ist relativ einfach. Das allgemeine Prinzip besteht darin, sicherzustellen, dass der Motor nicht rückwärts geschaltet werden kann und der Rückwärtsgang nicht eingeschaltet ist. Andernfalls erzeugt der Saugkontakt dreiphasigen Wechselstrom unter dem Schütz Kurzschluss, also um die Schleife zu verriegeln, gibt es, ob Rückwärts- oder Wendeanforderungen den Motorbetrieb jederzeit stoppen können, also Stopptaste, um in Reihe zu schalten, um parallel zu sein.

Dabei handelt es sich um die beiden Schütze KM1 und KM2, die den Plus-Umkehrkreis des Motors steuern. Wenn KM1 und KM2 gleichzeitig wirken, schließen sie den Hauptstromkreis ernsthaft kurz und verursachen einen Unfall. Daher sind die Öffnerkontakte von KM1 in Reihe geschaltet in der KM2-Spulenschleife, und die normalerweise geschlossenen Kontakte von KM2 sind in der KM-Spulenschleife verbunden. Sobald KM Strom erzeugt, ist es für KM2 unmöglich, Strom zu erhalten, um einen Kurzschluss objektiv zu verhindern Unfälle.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 03.03.2022